Geschichte

  • 1843 Erteilung Braugerechtigkeit an Johann Georg Stöckle
  • 1863 - 1943 Weiterführung durch Georg-Friedrich Stöckle
  • 1880 Verkauf auch an andere Wirtschaften
  • 1911 Bau der Zweigeschossigen Kelleranlage
  • 1927 Bau des 80m Tiefbrunnens
  • 1930 Modernisierung: Ammoniak-Kälteanlage
  • 1934 Übernahme der Brauerei durch Sohn Friedrich (1907-1944)
  • 1948 Wiedereröffnung nach dem 2. Weltkrieg durch Marie Müller geb. Stöckle (1898-1984)
  • 1956 Entstehung mordernes Sudhaus in Kupfer
  • 1962 Erweiterung auf Nachbargrundstück und Bau einer Abfüllanlage
  • 1978 Erneuerung der Eiswasseranlage und des Kühlhauses unter umweltfreundlichen Gesichtspunkten
  • 1984 Tod von Marie Müller und Übernahme der Brauerei durch Horst und Trudel Lusch
  • 1985 Übernahme der Schieble Brauerei
  • 1999 Jörg Lusch übernimmt den Betrieb der Brauerei

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